Slow Agility - in der Ruhe liegt die Kraft
Bei Slow Agility liegt das Kernstück, ähnlich wie beim klassischen Agility, bei der fehlerfreien Bewältigung einer Hindernisstrecke (Parcours).
Der Unterschied liegt deutlich darin, dass bei Slow Agility einige Akzente mit gelenkschonenden Abläufen ersetzt und dafür Auslastungskomponenten integriert werden.
So eignet sich Slow Agility für jeden Hundetyp, egal ob Junghund oder Senior.
Folgende Merkmale zeichnen Slow Agility aus:
- keine feste Zeitvorgabe bei der Bewältigung des Parcours
- alle Sprunggeräte des üblichen Agility-Parcours werden durch gelenkschonende Alternativen, wie z. B Geräte mit niedrigen Höhen oder Bodengeräten, ersetzt.
- geeignet für Hunde aller Altersgruppen – vom Junghund bis zum Senior
- gut geeignet für ältere Hunde mit HD, ED oder Arthrose
- je nach Veranlagung und „Neigung“ der jeweiligen Fellnase werden kleine Jagd- (z.B. Apportieren) oder Schnüffel-Elemente eingeflochten
- kleine Gruppen mit garantieren Spaß, bei dem jeder sein individuelles Arbeitstempo selbst bestimmt.
Durch Slow Agility wird der Hund nicht nur körperlich sondern auch mental ausgelastet. Die gemeinsame Betätigung stärkt so noch zusätzlich die Beziehung zu Dir. Es wird in kleinen Gruppen (max. 6 Hunde) trainiert.